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Das Erkennen von Diskriminierung

Auch wenn Homosexualität nichts mit Transsexualität zu tun hat, so ist doch gerade wegen des Unterschiedes der Vergleich so schlecht nicht, lässt sich in der Abgrenzung doch eine Sache manchmal besser verstehen, als würden wir versuchen, uns an verschwommenen Konturen festzuhalten. Beschreibt Homosexualität einen "Sexuelle Orientierung", so geht es bei Transsexualität um "Geschlechtsidentität". Homosexualität wurde bis Anfang der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts noch als "sexuelle Orientierungsstörung" definiert, vorallem Psychoanalytiker glaubten lange Zeit daran, daß die sexuelle Orientierung eines Menschen sich an seinen Genitalien zu orientieren hat - wenn dem nicht so gewesen war, so glaubten sie, wäre die Erziehung, Umwelt, ja die äusseren Einflüsse daran Schuld. Erst nach Streichung der "sexuellen Orientierungsstörung" aus dem Manual der psychischen Krankheiten, machte es Homosexuellenorganisationen der Damaligen Zeit möglich, sachlich und logisch über das Thema zu sprechen - schliesslich konnte ab diesem Zeitpunkt argumentiert werden, daß es durchaus natürlich ist, wenn ein Mensch eine andere sexuelle Orientierung hat, als seine Genitalien ihm vorschreiben. Es wurde den Homosexuellen ebenfalls möglich, Diskriminierungen gegenüber Homosexuellen aufzuzeigen.

Der Unterschied zwischen Homosexualität und Transsexualität ist aus meiner Sicht nun der folgende: Homosexualität hat etwas mit einer natürlichen Form der sexuellen Orientierung zu tun, etwas, was ich einmal als Du-Ding bezeichnen wurde, da eine sexuelle Orientierung, die als homosexuell oder heterosexuell bezeichnet werden kann, immer einen zweiten Menschen bedarf, auf den sie sich beziehen kann. Hier ging es um die Frage: Darf ein Mensch seinem freien Willen entsprechend so handeln, wie er handeln will? Betrachten wir uns die Zeit, in der Homosexuelle um ihre Rechte kämpften, so fällt auf, daß dieses vermeintliche Randgruppenthema doch eigentlich nicht nur das Thema einer Randgruppe war, sondern alle Menschen - auch die Hetereosexuellen - damit konfrontierte, wieviel sich ein Mensch das vorschreiben lassen kann, wenn es doch seinen freien Willen einschränken würde, vorallem dann, wenn es sich um eine Sache handelte wie Liebe. Ein Wort, das mit dieser Zeit verbunden werden kann, ist "Toleranz". Toleranz gegenüber dem, was ein Mensch gegenüber einem anderen empfindet - eben etwas, was mit dem Wörtchen "Du" zu tun hat.

Der nächste Schritt der Emanzipation des menschlichen Zusammenlebens wird gerade vollzogen, geht es doch bei Transsexualität nicht um ein äusseres Handeln und Toleranz, sondern um das Sein an sich -  und Akzeptanz. Kann ich aus einem Menschen etwas machen, was er nicht ist? Welches Recht hat ein Mensch dazu, einen anderen als etwas anzusehen, das dieser Mensch nicht ist? Transsexualität ist eine Ich-Sache - es geht hier um die blosse Existenz. Kann ein Mensch Frau sein, obwohl dieser Mensch mit Penis geboren wurde? Oder ist dieser Mensch "geschlechtsidentitätsgestört", weil das Hirn nicht zu den Genitalien passen will? Oder handelt es sich lediglich um eine Orientierung, wie (leider) auch einige Psychologen (hier sind vorallem wieder einmal vorallem Psychoanalytiker vertreten) behaupten? Die Antwort auf diese Fragen, lässt sich nur beantworten, wenn wir uns vor Augen halten, daß es sich bei Transsexualität eben um das Selbst des Menschen dreht. Kein Mensch wird wohl abstreiten, daß dieses Selbst, die Seele des Menschen gleichwohl seinem Kern entspricht - eben das, was diesen Menschen zum lebendigen Menschen macht.

So unterscheiden sich Homosexualität und Transsexualität in der Richtung: Das eine geht nach Aussen, und hat das innere zur Grundlage - das andere nimmt das Innere zur Grundlage und äussert sich im Aussen. Oberflächlich betrachtet scheint dies kein Unterscheid zu machen, doch genau die Nichtbeachtung dieses kleinen Unterschiedes führt dazu, daß sowohl Psychologie, Recht und Medien teils bewusst, teils unbewusst transsexuelle Menschen in ihrem Sein diskriminieren. Diese Diskriminierung findet sich bis dato im ICD wieder (der Codierung der Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation), ist Transsexualität doch als "Geschlechtsidentitätsstörung" unter psychischen Störungen zu finden, genauso wie das Transsexuellengesetz davon ausgeht, Männer zu Frauen zu machen und Frauen zu Männern. Und dies ist meines erachtens in seiner Pauschalität schlichtweg falsch!

 

Wichtiger Hinweis: Der Begriff "Geschlechtsidentität" in älteren Artikeln auf dieser Website meint etwas völlig anderes, als das, was offiziell unter "gender identity" verstanden wird. "Geschlechtsidentität" meint auf mut23 das Wissen um seine eigene Geschlechtszugehörigkeit bzw. einfach nur Geschlecht. Da die Verwechslungsgefahr zu "gender identity" aber gross ist, kommt der Begriff "Geschlechtsidentität" in neueren Artikeln nicht mehr vor. Übrigens: Eine "gender identity" gibt es nicht. Die Vorstellung einer "gender identity" basiert auf Geschlechtsrollen-Klischees, der Vorstellung von Mann-Frau-"Verhaltensweisen" und gehört Geschlechtsstereotypen, die transphobe Gesellschaften dazu missbrauchen, transsexuellen Menschen ihr Recht auf ihr Geschlecht zu verwehren. Der Begriff "gender identity" wurde von John Money erfunden, und dient bis heute als Grundlage für geschlechtliche Zwangszuweisungen wie der Verstümmelung intersexueller Menschen und der Psychiatrisierung transsexueller Menschen.

 

Erinnern wir uns daran, was Homosexualität und Transsexualität unterscheidet: Das eine hat mit Ich und Du zu tun (Homosexualität), das andere mit dem Selbst (Transsexualität). Das eine mit dem Handeln, mit der Frage nach dem "Was darf ein Mensch empfinden?" und das andere mit der Frage "Was darf ein Mensch sein?". Empfinden und Sein. Auch dies ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Wie oft ist zu lesen und zu hören, daß sogenannte Experten davon sprechen, es gäbe Männer, die "wie Frauen empfinden".... Wie oft ist in den Medien zu lesen, daß es "Männer gibt, die Frauen werden wollen"... Wie oft wird im Zusammenhang mit Transsexualität der Fehler begangen, hier von einer Orientierung zu sprechen oder von einer Art, sein Leben zu gestalten (Männer, die gerne so leben wollen, wie Frauen). All dies ist Teil der Diskriminierung transsexueller Menschen, die einerseits von Menschen begangen wird, die vor 30 Jahren Homosexualität ebenso als krankhaft eingestuft hätten, aber - was viel schlimmer ist - selbst von denen, die es eigentlich besser wissen sollten, daß es zwischen Homosexualität und Transsexualität einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied gibt: die Richtung. So passiert es immer wieder, daß sogar Homosexuellengruppierungen Transsexualität als Art der Lebensgestaltung ansehen - als Wechsel der Geschlechterrolle: Männer, die gerne das Leben einer Frau leben würden (oder umgekehrt) und mittels körperlicher Angleichung nun besser in ihrer "gewünschten Geschlechtsrolle" zurechtfinden - Menschen mit "transsexuellen Phantasien" (Zitate von "führenden" Sexologen). Interessant scheint mir zu sein, daß da ausgerechnet diejenigen Kämpfer der sogenannten "sexuellen Revolution" unbewusst Menschen, die von Transsexualität betroffen sind, zur Erfüllung ihrer Geschlechtertheorien mißbrauchen, ging es ihnen doch darum aufzuzeigen, daß es durchaus auch Frauen gibt, die sowohl in der Berufswelt, als auch im Privatleben eine männliche Rolle übernehmen können, sowie es Männer gibt, die aus der klassischen Geldverdiener-Rolle ausbrechen, um als fürsorgliche Familienväter für die Kindeserziehung da zu sein. So stand die sogenannte "sexuelle Revolution" für ein Aufbrechen der Geschlechtsrollen-Klischees, ein Anliegen, das durchaus wichtig war und ist, doch mit Transsexualität eben nun wenig zu tun hat - und nicht umsonst verwenden die Kämpfer der sexuellen Revolution ja auch lieber das Wort "Transgender", eines das aus den Worten Trans und Gender zusammengesetzt ist, wobei nun Gender für die äussere zugeteilte Geschlechtsrolle steht und nichts mit dem zu tun haben muss, was sich hinter dem verbirgt, was Transsexualität im Kern bedeutet. Gender ist eine Sache, die ein Du bedarf, Transsexualität hat etwas mit dem eigentlichen Sein zu tun. Dieses Sein nicht als wahr anzunehmen, ist der Kern der Diskriminierung transsexueller Menschen.

Daher wird die eigentliche Diskriminierung immer primär mit der Akzeptanz gegenüber der geschlechtlichen Existenz eines transsexuellen Menschen zu tun haben! Und so zeigt sich die Ausgrenzung und Nicht-Akzeptanz immer auch darin, was ein Mensch, der diskriminiert, wahrnimmt, und erst sekundär darin, was dieser Mensch im Außen daraus macht!

Was aber ist entscheidend dafür, was wahrgenommen wird? Hat Wahrnehmung mehr mit Weltbildern und äusseren Normvorstellungen zu tun, oder nimmt ein Mensch, der selbstbewusst ist, unabhängig äusserer Weltvorstellungen wahr? Es wird wohl eine Mischung aus beidem sein - eine Intuition, die auf festgelegte Erklärungsmuster trifft, zwei Seiten einer Medallie, die im positiven Fall zusammenpassen. Was aber, wenn die äussere Norm von der Intuition abweicht? Ist dann die Intuition falsch, oder ist es das Erklärungsmuster? Ich sage: Es ist das Erklärungsmuster, da jegliche Form der Erklärung im Aussen wohl ursprünglich von Innen kommen wird. Beispiele aus der Geschichte zeigen zumindest, daß dies wohl zum Menschen gehört, äussere Weltbilder immer wieder zu hinterfragen und sie den Bedürfnissen des eigenen Selbst anzupassen - werden Regeln daraus, so haben sie den Sinn, das Zusammenleben der Menschen einfacher zu gestalten, indem sie dem näher kommen, alle Menschen in das einzubeziehen, was als wahre Welt bezeichnet wird, obwohl diese Bezeichnung immer nur Näherung dessen sein kann, was wirklich wahr ist. Auf der anderen Seite gibt es das, was ich mit negativer Abgrenzung bezeichnen möchte: Im Gegensatz zur positiven Abgrenzung, die das andere als anders respektiert, wäre negative Abgrenzung eine Schaffung von Hierarchien und eine Ausweitung des Wahrheitsanspruchs über andere, das Ansinnen die eigene Wahrheit als allgemeinverbindlich anzuehmen und damit die Wahrheit des Anderen, das Wissen des Anderen über sein eigens Selbst, als falsch zu bezeichnen. Damit liegt der Fehler in der Betrachtung anderer Menschen in pauchalisierenden Vorurteilen! Somit hat die Anerkennung von Transsexualität in der Praxis genau hier seinen Ansatzpunkt: Im Selbst des Menschen - ein Thema, das wie bei Homosexualität in den 60er und 70er-Jahren des letzten Jahhunderts (damals im Zusammenhang mit dem freien Willen) tatsächlich nicht nur etwas mit den Betroffenen zu tun hat, sondern von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist: Es geht um das freie Sein. Ein Ausschnitt davon ist die Anerkennung des geschlechtlichen Seins eines Menschen. Jeder Mensch sollte das Recht haben zu Äussern, daß sein Wissen um sein geschlechtliches Selbst keine Phantasie (oder eine Identitätsstörung) ist, sondern etwas, was das Zusammenleben der Menschen erst ermöglicht - ein Zusammenleben ohne Ausgrenzung und ohne Diskriminierungen. Damit wäre Bogen zu den Unterschieden zwischen Aussenphänomenen wie Homosexualität oder Transgender und Innenpositionen wie Transsexualität geschlagen - im Prinzip kommen nämlich beide Sichtweisen in letzter Konsequenz zum selben Ergebnis, wenn auch von zwei unterschiedlichen Seiten. Von Aussen einerseits und von Innen andererseits. Die Gleichberechtigung dieser Prinzipien ist der Schlüssel zum Schaffen einer Welt ohne Diskriminierungen transsexueller Menschen.

Hier noch ein kleiner Überblick, verschiedender Aussagen, die aus meiner Sicht nicht im Einklang mit dieser Gleichberechtigung stehen - sie stammen aus verschiedenen Internetforen:


Wenns ihn glücklich macht, soll er es tun.

Er?

Die war mal ein Mann.

War sie das?

Wenn es glücklich ist soll es das machen.

Es?

Also von Mann zu Mann...vergiss es und leb deinen Mann aus!!!


Mann?

Ich find des mal sehr interessant, was so Östrogen beim Mann alles anstellen kann.


Mann?

Falls dieser Vergleich nicht so ganz passen sollte, macht er doch eines klar - wie jemand leben möchte, ist nicht zuletzt auch Ausdruck seiner Persönlichkeit.

Leben "möchte"?

Transsexualität ist das Abweichen der vermeintlichen "Geschlechts"-Organe vom Geburtsgeschlecht, damit eine körperliche Störung und alles andere als ein myteriöses, unerklärbares Phänomen. Das was tatsächlich ein mysteriöses Phänomen ist, warum dies von einigen Menschen (auch denen, die offiziell für die Einteilung "Geschlechtsidentitätsstörung" verantwortlich sind) immer noch abgestritten wird. Mangelndes Selbstbewusstsein?

Kommentare
Geschrieben von am 2009-06-01 23:22:26
Dieser Text von ihnen ist beeindruckend. Er bewegt mich, er besch?ftigt mich, er geht mir wirklich nahe. Ich in erst 17 und werde t?glich diskriminiert. In meiner WG von den Betreuern, von meiner Mutter, mein Bruder sagt ich w?re nicht mit ihm verwand und sogar von angeblichen Fach?rzten (besser gesagt einem Arzt), der mir sagt ich m?sste erst ein richtiger Mann werden umd dann "zu einer Frau zu werden". Es ist einfach traurig...Wie man behandelt wird, wenn man so ist wie ich. In der Schule war ich die "Transe". In meiner Schule gab es einen Grundschulteil in dem die Sozialarbeiterin sitzt. Wenn ich dort hingehe h?re ich 6-9 J?hrige tuscheln:"das ist ein Junge" oder ein M?dchen, dass zu seiner Mutter sagte: "schau mal Mutti, das ist ein Transenjunge". Eine 6 J?hrige sagte das. Es wurde in jeder Ecke gel?stert. Igitt wurde gerufen. Ich hatte eine Platzwunde am Kopf weil mir jemand einen Stein an den Kopf geworfen hat. Jede Woche etwas anderes. Mal flog ein Taschenrechner, nasse verschmutze Tafelschw?mme. Es gab einen Schrank f?r Ordner. Meine wurden bekritzelt und zerst?rt. Ich musste in die Jungenumkleidekabine beim Sport. Ich schloss mich in die Toilette ein und zog mich dort um. Alle hassten mich. Auf der Abschlussfahrt nach Amsterdam wollte niemand mit mir ein Zimmer teilen. Ich wurde strikt "verweigert". Die Lehrer mussten ein extra Zimmer buchen. Und ich musste es dann auch noch extra bezahlen. Viele fragten mich: was bist du? 
Aber ich hatte Freunde. Und die stellten sich als falsch und hinterh?ltig heraus. Sie schrieben mir ich solle sterben. Ich w?re Abschaum. Sie w?nschten ich h?tte damals gelebt und w?re vergast worden. Ich hasse es gesagt zu bekommen. du wirst immer ein "Mann" bleibe und einer Frau nur angeglichen werden. Das verletzt mich. Manchmal stelle ich mir die Frage: Was muss ich alles aushalten. Meinen K?rper, den Hass der anderen. Mir hat nicht einmal jemand gesagt, dass sie es mutig finden. Dass sie es mutig finden, dass ich mich seit meinem 15 Lebensjahr auch als ich kleide? Dass ich es durchziehe. Dass ich alles versuche, um akzeptiert zu werden und als diejenige die ich bin angenommen zu werden? Nein...daf?r werde ich niedergemacht, Schwuchtel genannt, verletzt, sowohl seelisch als auch k?rperlich, als "etwas" geduldet... 
Ich kann nur hoffen, dass sich die Meinung dazu ?ndert. Dass ich als ich akzeptiert und angenommen werde. Dass sich irgendwann alles zum Guten wendet... 
 
Danke f?r diesen Artikel den sie verfasst haben. Er zeigt mir, dass es Menschen wie sie ?berhaupt gibt 
 
Mit freundlichen Gr??en 
Melly 
 
Kommentar von Kim: Melly, es ist sch?n, dass du deine Stimme erhebst. Es zeigt, dass es DICH gibt. Das ist etwas, dass dir niemand nehmen kann.
Partnerb?rse Diskriminierung
Geschrieben von am 2010-03-03 00:20:42
Da ist Frau so ehrlich und gibt bei Partner.de in ihrem Profil an eine TS Frau post op zu sein. Nach einem halben Tag bekommt sie die email von partner.de, dass ihr Profil gel?scht wurde, eben wegen TS. 
 
Also geht es munter weiter und ich naive blonde hatte geglaubt, dass Diskriminierung nicht mehr allt?glich ist. Nun wei? ich es besser.

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