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Sexologen-Zitate

Kaum vorstellbar und, wäre die Situation für die betroffenen Menschen nicht so bedeutend, fast ein Thema für einen Witzfilm. Sei über 100 Jahren tritt die Auffassung darüber, was denn nun Transsexualität ist, auf der Stelle - es wird von Aussen betrachtet, was denn nun im Innenleben eines Menschen vorgeht, und - weil anderes nun nicht ins Konzept der Geschlechterordnung Ewig-Gestriger passen will, wird bislang von Sexologen, die sich gerne mal als Experten auf dem Gebiet der Transsexualität wähnen,  immer noch verzweifelt versucht daran festzuhalten, daß ein Mensch, der ein weibliches Gehirn besitzt, welches letztendlich zu einer weiblichen Psyche führt, als Mann betrachten werden soll (oder zumindest, wie bei den Menschen, welche das Geschlecht am liebsten abschaffen würden, unbewusst davon ausgegangen wird). Da allerdings diese Logik bei konsequentem Durchdenken der Thematik ein Loch hat, ist es nun an der Zeit dies zu ändern um endlich zu etwas zu kommen, was ich nun einmal als "Transsexuelles Selbstbewusstsein" nennen will.

Auffällig ist, daß - ohwohl das Bundesverfassungsgericht bereits 1978 das psychische Geschlecht als soziale Zuordnungsgrösse als wichtiger bezeichnet hat, als den Körper - trotzdem einige immer noch meinen, den Satz "Ich bin im falschen Körper geboren" als unwahr und Ausdruck einer psychischen Besonderheit ansehen zu können. Dies lässt sich aber nur bewerkstelligen, wenn das, was in der Psychologie als das "Selbst" bezeichnet wird, die Seele des Menschen, ja sein Kern ignoriert wird. Einen Transsexuellen Menschen ernstnehmen in seiner Person, heisst anzuerkennen, daß das Selbst des Menschen ein Geschlecht hat (was - und das macht die Sache so absurd - eine der Grundvoraussetzungen der Psychologie ist und schon längst anerkannt ist). Und wenn "Selbstbewusstsein" das "Wissen über sich Selbst" ist, dann ist es ein Menschenrechtsverbrechen, wenn aus diesem Selbst eine Identitätsstörung (F64.0) gemacht werden soll. Eine Diagnosestellung, die transsexuelle Menschen bisher noch dazu zwingt, ihre "Seele zu verkaufen", indem sie darauf einwilligen müssen - als Bedingung für somatische Maßnahmen -  aus ihrem Selbst eine Lüge machen zu lassen.

Nur wer sich selbst kennt, kann die Umwelt wahrnehmen. Das heisst: Selbstbewusstsein ist die Voraussetzung dafür, zu erkennen was beispielsweise hinter den sogenannten Standards Of Care verbirgt, die in der deutschen Version von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung herausgegeben wurde. Da aber ja das Verleugnen des Selbst quasi die erste Bedingung darstellt, um überhaupt körperlich-medizinische Maßnahmen bewilligt zu bekommen, ist es kein Wunder, daß das, was sich Transsexuelle mühsam erarbeitet haben, nämlich das Finden ihres Selbst , das Outing, nun oftmals wieder einem erneuten Selbstverleugnen weicht -dem Akzeptieren der Behandlungsbedingung nach F64.0 und Transsexuellengesetz. So ist es nun kaum verwunderlich, daß der Protest nicht groß ist, ja, daß von einigen Transsexuellen sogar versucht wird, den per Gesetz und Medizin auferlegten Selbstverachtungszwang als positiv umzudeuten und diejenigen als Freunde zu betrachten, die eigentlich ihre Feinde sind - Psychologen, die transsexuelle Frauen als "Männer" oder im Besten Falle als "Neutren" betrachten, obwohl klar ist, daß es sich tatsächlich um Frauen (oder umgekehrt, im Falle der transsexuellen Männer) handelt - auch vor jeglicher somatischer Behandlung. Dies ist ja der Grund, warum transsexuelle Menschen Hilfe aufsuchen (in der Hoffnung medizinische Leistungen zu erhalten).

Um zu verdeutlichen, daß es tatsächlich das Mißverstehen-Wollen einiger Experten über das simple Phänomen der Transsexualität ist, nämlich dem einfachen Anerkennen, daß es Frauen gibt, die mit einem Penis geboren wurden und Männer mit Gebärmutter, und den Unterschied hervorzuheben zwischen Beachtung des Wahrheitsgehaltes des Satzes "Ich bin im falschen Körper" (bezogen auf die vermeintlichen "Geschlechtsorgane") und der Interpretation dieser Aussage als Identitätsstörung, folgen nun einige Zitate. Wer genau liest, wird verstehen, warum ich zu Beginn dieses Artikels den Vergleich mit einem schlechten humorstischen Film verglichen haben. "Der Film" als Sinnbild für die eigentliche Verkennung der Realität ( und ein Synonym für den Zynismus der sich hinter dem Begriff "Geschlechtsidentitätsstörung" (und den Auswirkungen der mit ihm verbundenen Logik) verbirgt.

Als Einleitung der Zitatensammlung aus dem Bereich der Sexologie möchte ich ein anderes setzen, welches mir als Aufmacher gut geeignet scheint.

"Psychoanalytische Therapien stützen sich in vielerlei Hinsicht auf eine Suche nach etwas, das wahrscheinlich gar nicht existiert (verdrängte Kindheitserinnerungen), eine Annahme, die wahrscheinlich falsch ist (dass Kindheitserfahrungen die Probleme des Patienten verursacht haben) und eine therapeutische Theorie, die so gut wie keine Chancen hat, richtig zu sein (dass das Aufrufen verdrängter Erinnerungen ins Bewusstsein für die Heilung erforderlich ist). Und dies sind nur die Grundlagen jenes aufwendigen Gedankengebäudes, das vorgibt, tiefe Geheimnisse des Bewusstseins und Verhaltens zu erklären. Wenn aber die Grundlagen schon falsch sind, wohin soll dann die Therapie führen?"


von Robert Todd Carroll 6. März 2000


Hier die Zitatsammlung der Sexologen, beginnend mit dem 19. Jahrhundert:


"Eine letzte Stufe im Krankheitsprozess stellt der Wahn der Geschlechtsverwandlung dar"

Psychiater Richard von Krafft-Ebing, 1886 in "Psychopathia sexualis"


"Die stärksten Formen des totalen Transvestitismus (Anm. früher das Wort für Transsexualität) finden wir bei denen, die nicht nur ihr künstliches, sondern auch ihr natürliches Kleid, ihre Körperoberfläche andersgeschlechtlich umgestalten möchten. (...) Den höchsten Grad dieser körpertransvestitischen Zwangszustände beobachten wir bei denen, die eine mehr oder weniger vollständige Umwandlung ihrer Genitalien anstreben, vorallem also ihre Geschlechtsteile nach ihrer Seele formen wollen. Voran steht bei transvestitischen Frauen die Beseitigung der Menstruation durch Entfernung der Eierstöcke, bei transvestitischen Männern die Kastration. Diese Fälle sind viel häufiger, als man früher auch nur im entferntesten ahnte."

Magnus Hirschfeld, 1923

a) Wieviel hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in der Sichtweise über Transsexualität geändert?
b) hat sich etwas geändert (wenn doch immer noch der Körper als geschlechtsbestimmend angesehen wird)?

Kommentar:

Ist es nicht beschämend für die "Sexperten", wenn über 100 Jahre später immer noch der Fehler gemacht wird, Transsexuellen ihr Wissen über ihr geschlechtliches Selbst abzusprechen und daraus eine Identitätsstörung zu basteln, die es eigentlich nicht gibt ("Geschlechtsidentitätsstörung")?


"Ihre seelische Verfaßtheit ist kein 'Irrtum' der Natur, sondern ein 'Kunstwerk' des Menschen."

Volkmar Sigusch in "Geschlechtswechsel", 1995

Warum soll Transsexualität ein "Kunstwerk" des Menschen sein? Ist es, da von Sigusch mit dem Atrribut "künstlich" belegt, wider-natürlich wenn eine Frau mit Penis geboren wird oder ein Mann mit Vagina?


"So wichtig wie das transsexuelle Thema für das Individuum ist, so sind wir dagegen jemanden zu einem "Es" zu reduzieren. Nach kompletter chirurgischer Behandlung, sprechen wir nur noch von "Frauen" und "Männern" und orientieren uns dabei daran, welcher Geschlechtsrolle sich die Testperson selbst zuordnet."

Friedemann Pfäfflin, Astrid Junge: "Geschlechtsumwandlung. Abhandlungen zur Transsexualität."

a) warum wird einem transsexuellen Menschen erst nach einer medizinisch-körperlichen Prozedur zugebilligt "Frau" oder "Mann" zu sein?
b) Wird der Körper als geschlechtsbestimmender angesehen, als die Psyche (obwohl die Sexologen eigentlich das Gegenteil wollten)?
c) Warum gibt es dann überhaupt Transsexuelle, wenn dies stimmen sollte?
d) Ist das nicht ein Widerspruch?


"Viele haben gar keinen Zugang zu ihrem eigenen Leiden, zu ihrer oft sehr ausgeprägten Depressivität und/oder Aggressivität, weil diese ganz in der Abwehr der transsexuellen Phantasie gebunden sind und alle Konflikte nur dem "falschen Körper" attribuiert werden"

Friedemann Pfäfflin, 1997

a) warum bezeichnet Pfäfflin Transsexualität als "Phantasie"?
b) Streitet Pfäfflin ab, daß es tatsächlich Menschen gibt, die im "falschen Körper" geboren wurden?
c) Wird der Körper als geschlechtsbestimmender angesehen, als das "psychsiche Geschlecht"?
d) Welche geschlechtliche "Beschaffenheit" hat die Psyche, wenn sie aus einem Gehirn stammt, welches "weiblicher" ist als "männlich" (bzw. umgekehrt)?


"Es besteht heute Konsens darüber, dass ein persistierendes transsexuelles Verlangen das Resultat sequenzieller, in verschiedenen Abschnitten der psychosexuellen Entwicklung gelegener, eventuell kumulativ wirksam werdender Einflussfaktoren ist."

"Praktisch bedeutet das, dass auch aus der weitgehend sicheren Diagnose Transsexualität nicht ohne weiteres somatische Maßnahmen sowie deren Umfang und Zeitpunkt abzuleiten sind."

"Vor dem Hintergrund des bisher Gesagten sind die operativen Eingriffe an den äußeren Geschlechtsmerkmalen als Vorraussetzung für die Personenstandsänderung problematisch geworden bzw. aus wissenschaftlicher Sicht nicht mehr haltbar."


Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung, Zeitschrift für Sexualforschung, Sept. 2001

a) Warum wird immer noch vesucht Transsexualität über äussere Faktoren zu erklären?
b) Warum ignoriert die DGfS die Tatsache, daß es längst bewiesen ist, daß sich ein menschliches Gehirn bereits im Embryonalstadium geschlechtlich entwickelt (und mitunter auch anders als die Genitalien bzw. scheinbarem Chromosomensatz)?
c) Warum bestimmt die DGfS darüber, was Konsens zu sein hat, obwohl es durchaus Humangenetiker, Psychologen, Frauenärzte und Neurowissenschaftler gibt, die nicht die Ansichten der DGfS teilen?
d) Will die DGfS geschlechtsangleichende Operationen verhindern, weil sie davon ausgeht, daß es sich bei Transsexualität um ein psychisches Phänomen handelt ("Geschlechtsidentitätsstörung")?

Kommentar:

Transsexuelle Menschen sind einer der Gruppierungen, denen per bisheriger medizinischer Sichtweise das "Selbstbewusstsein" zur "Identitätsstörung" gemacht werden soll. Obwohl Menschenrecht etwas ist, was schon per Grundgesetz an keine Bedingung geknüpft werden kann, wird als Bedingung für medizinische Massnahmen, von Transsexuellen verlangt, sich Selbst zu verleugnen. Es ist Zeit diese Ungleichbehandlung vor dem Gesetz zu ändern.


"Zwar kann man die Klage, "im falschen Körper geboren" zu sein, als Stereotyp abtun, doch bringt diese volkstümliche Ausdrucksweise das Körperkriterium einer tiefgreifenden Geschlechtsidentitätsstörung ganz gut zum Ausdruck."

"Diese Patienten erleben das Bemühen des Spezialisten, verstehen zu wollen, warum sie transsexuell geworden sind, als Bedrohung."

"Mir ist es offen gesagt, bisher nicht gelungen, zu einem wirklich allgemeingültigen psychodynamischen Verständnis der Transsexualität zu kommen, obwohl ich mich bei jedem einzelnen Patienten intensiv darum bemühe, sein So-Geworden-Seins und seine individuelle Geschichte zu verstehen."

"Die Chancen, daß die Patienten eigenverantwortlich Wege (Optionen) finden, ohne Operation auszukommen vergrößern sich."


Wilhelm F. Preuss, Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf

a) Warum spricht F. Preuss davon, daß Transsexuelle erst transsexuell "geworden" sind bzw. von einem "So-Geworden-Sein"?
b) Nimmt F. Preuss wahr, daß es sich bei der "volkstümlichen Ausdrucksweise" möglicherweise um den Kern der Sache handelt, nämlich einer körperlichen Abweichung vom gehirnbestimmten Geburtsgeschlecht?
c) Ist das Ziel der Psychologie Operationen zu verhindern, wenn ja, warum (das kann nur bedeuten, daß der Satz mit dem "falschen Körper" nicht als das betrachtet wird, was er bedeutet)?
d) Wie können "Experten" Experten sein, wenn sie kein allgemeingültiges Verständnis über Transsexualität besitzen (und damit z.B. allgemeingültige Definitionskriterien entwickeln, wie sie sich im ICD-Katalog wiederfinden?)

Kommentar:

Begeht die Psychologie den selben Fehler wie noch in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts, als man glaubte man könne homosexuell "werden"?


"Der Transsexualismus ist ein solches Neogeschlecht. Es war früher nicht vorstellbar, daß Menschen operativ ihr Geschlecht ändern."

Volkmar Sigusch, Die Welt-Interview Anfang 2006

a) Definiert Sigusch den Geschelcht über den Körper?
b) Hat der Operateur die Macht Geschlecht "zu machen", wenn denn eigentlich das Gehirn, der Sitz des Bewusstseins, auch ein Geburtsgeschlecht haben kann?

 

Audiobeiträge:

Achim Wüsthof (Endokrinologikum Hamburg), SternTV 2006

Anders empfinden als was? Als die Genitalien? Als die Geburtsurkunde? Und... : Warum "empfinden" und nicht sein?

Udo Rauchfleisch, Ausschnitt aus Quer/DRS März 2007

Bub? Ist nicht längst bewiesen, daß nicht der Körper geschlechtsbestimmend ist, sondern das Gehirn?

 



Anschliessend noch Auschnitte aus einer Klage, die ich im Dezember 2006 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eigereicht habe:


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Geschichte des TSG

Der folgende Text stammt von der Seite: http://www.transmann.de/formalien/tsg-2947-2.shtml und erzählt die Geschichte des Transsexuellengesetzes. Die "Experten", die damals mitverantwortlich für die Einführung dieses Gesetzes waren, waren u.a. dieselben, die Transsexualität als psychische Störung angesehen haben. So gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Diagnose F64.0 (Geschlechtsidentitätsstörung - ergo: psychische Störung) bei Transsexualität und den Formulierungen, wie sie auch im Transsexuellengesetz zu finden sind. Die Sichtweise, dass es sich bei Transsexualität um eine psychische Störung handelt ist allerdings (nimmt man moderne Erkenntnisse ernst) überaltet und unsinnig.


Deutscher Bundestag

B. Wahlperiode Drucksache 8/ 2947

06.06.79

Sachgebiet 401

Gesetzentwurf der Bundesregierung

Entwurf eines Gesetzes über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG)

A. Zielsetzung

Zur Lösung von Problemen der Personen, die sich auf Grund ihrer transsexuellen Prägung nicht mehr dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfinden und unter dem Zwang stehen, ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, bedarf es auch eines Beitrages der Rechtsordnung. Nach dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 11. Oktober 1978 - 1 BvR 16/72 -gebietet Artikel 2 Abs. 1 in Verbindung mit Artikel 1 Abs. 1 des Grundgesetzes, die Angabe des männlichen Geschlechts eines Transsexuellen im Geburtenbuch jedenfalls dann zu ändern, wenn es sich nach den medizinischen Erkenntnissen um einen irreversiblen Fall von Transsexualismus handelt und eine geschlechtsanpassende Operation durchgeführt worden ist. Es erscheint notwendig, die damit zusammenhängenden Fragen gesetzlich zu regeln. Auch der Deutsche Bundestag hat die Bundesregierung durch einstimmig gefaßten Beschluß gebeten, Vorschläge für ein rechtlich geordnetes Verfahren zur Lösung von Problemen der Transsexuellen zu unterbreiten.

B. Lösung

Der Entwurf sieht vor, dass auf Antrag der Betroffenen entweder nur deren Vornamen geändert werden oder dass festgestellt wird, sie seien als dem anderen Geschlecht zugehörig anzusehen mit der Folge, dass sich ihre vom Geschlecht abhängigen Rechte und Pflichten künftig allgemein nach dem neuen Geschlecht richten. In beiden Fällen soll die Entscheidung von einem Gericht im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit getroffen werden.

C. Alternativen

keine

D. Kosten

Durch die Ausführung des Gesetzes werden Bund, Länder und Gemeinden nur mit geringen Kosten belastet.


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Sozialgesetzbuch Fünftes Buch
Gesetzliche Krankenversicherung (Sozialgesetzbuch Stand 2004)

In der Fassung des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) vom 21. Juli 2004 (BGBl. I S. 1791)


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Das Transsexuellengesetz
Das Transsexuellengesetz, welches 1980 in Deutschland eingeführt wurde basiert auf der Annahme, dass es sich bei Transsexualität um ein psychisches Phänomen handelt (f64.0 nach ICD10, WHO). Dies ist falsch - damit ist das Gesetz eigentlich Unsinn, doch soll es hier der Vollständigkeit halber auftauchen (Stand ist hier 2004, mittlerweile gab es bereits eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, dass das Gesetz so nicht anwendbar ist)::


Das Transsexuellengesetz

Aus: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1980, Teil I, fortlaufende Seiten 1654 - 1658

Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen

(Transsexuellengesetz - TSG)

Vom 10. September 1980


Geändert durch Art. 49 Rentenreformgesetz 1992 vom18.12.1989 (BGBl. I S. 2261), § 8 Betreungsgesetz vom 12.9.1990 (BGBl I S. 2002), Art. 14 § 2 Kindschaftsrechtsreformgesetz vom 16.12.1997 (BGBl. I S. 2942) und Art. 13 Gesetz zur Neuordnung des Eheschließungsrechts ( Eheschließungsgesetz - EheschlRG) vom 8.5.1998 (BGBl. I S. 833)

Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen:


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