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05.05.2007

Frau Dr. Ursula Küppers vom DIMDI (zuständig für die Katalogisierung der ICD-Schlüssel in Deutschland) hat mir nun folgendes zugeschickt:

Ihre ergänzenden Ausführungen zum Thema hatte ich ebenfalls an die WHO weitergeleitet mit der Bitte, uns eine Eingangsbestätigung zu senden. Diese Eingangsbestätigung ist jetzt eingetroffen und außerdem noch ein paar wichtige Hinweise, die ich hiermit an Sie weiter gebe:

"Vielen Dank für die Weiterleitung der u.g. Informationen. Wir haben bereits diverse gleichlautende Schreiben erhalten. Ich bestätige hiermit den Eingang des Schreibens, muss aber darauf bestehen, dass Frau Schicklang zuvor Ihren Vorschlag mit den entsprechenden internationalen Verbänden abstimmt und, vor allem, auf Englisch formuliert, bevor ich ihn weiter bearbeiten kann."

Es scheint mir daher ratsam, dass Sie Ihr Anliegen zunächst einmal national abstimmen und dann die von Ihnen gewählte nationale Organisation/Verband die internationale Abstimmung - dann auch in englischer Sprache - in die Wege leitet.

Aus der Eingangsbestätigung geht auch hervor, dass Sie mit Ihrem Anliegen nicht allein stehen.

Nun habe ich eine Mail in englischer Sprache an verschiedene Menschen geschickt (u.a. Milton Diamond). Als Kopie ging diese englischsprachige Mail (auch mit den konrekten Vorschlägen zur Neugestaltung der Diagnosestellung F64.0) auch an die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung in Hamburg.

Nachträglich eingefügter Audiobeitrag 7) Matthias Sokoll, Kassenärtzliche Bundesvereinigung

Nachträglich eingefügter Audiobeitrag 8) Udo Barske, Pressesprecher AOK

 
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