Nach der unbefriedigenden Antwort aus dem Kanzleramt (direktzu), gibt
es auch schöne Nachrichten. Zum Beispiel in Form eines Schreibens (in
Auszügen) von Prof. Dr. Hans Jörg Sandkühler (Leiter der deutschen
Abteilung „Wissenskulturen, Transkulturalität, Menschenrechte“ des
UNESCO-Lehrstuhls für Philosophie):
Ich bin sicher, dass sich die gesellschaftliche und rechtliche Lage
durch den Kampf, den Sie führen, verändern wird; das Recht kommt immer
nach der gesellschaftlichen Durchsetzung von Rechtsansprüchen; so war
bzw. ist es beim Kampf um Frauenrechte, so beim Kampf um die Rechte von
Lesben und Schwulen.
Mein Fazit: Besser als mit den Grund- und Menschenrechten können Sie diesen Kampf um Ihre Rechte gar nicht begründen und führen.
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