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Die Wahrheit kommt ans Licht
Welcher perverse Sadismus mag der Grund dafür sein, Menschen zu etwas zu machen, was sie nicht sind? Welchen Grund mag es geben, Menschen ihr Wissen über ihr eigenes Selbst abzusprechen? Was mag der Sinn sein vorzugeben "im Sinne der Medizin" zu handeln und doch gegen jegliche medizinische Ethik zu verstossen? Was für ein Zweck kann dahinterstecken, wenn man Gesetze auf den Weg bringt, die Menschen zu Lügnern macht?

Und vorallem: Was für ein Recht hat ein Mensch dazu, sich gottgleich über das Leben eines anderen zu stellen, und ihm - durch geschickte Manipulation der Wahrheit - seine Existenz zu rauben?

Kommentare
Geschrieben von Kim am 2006-06-28 23:07:05
Hier mal ein diskriminierender Text zum selbstnachlesen: 
 
 
"Nach DSM-IV
 
 
"DSM-IV: Geschlechtsidentit?tsst?rung 
 
1. Ein starkes und andauerndes Zugeh?rigkeitsgef?hl zum anderen Geschlecht  
 
das hei?t 
 
* ge?u?ertes Verlangen, dem anderen Geschlecht anzugeh?ren; 
* h?ufiges Auftreten als Angeh?riger des anderen Geschlechts; 
* der Wunsch, als ein Angeh?riger des anderen Geschlechts zu leben und als solcher behandelt zu werden; 
* die ?berzeugung, die typischen Gef?hle und Reaktionsweisen des anderen Geschlechts aufzuweisen. 
 
2. Anhaltendes Unbehagen im Geburtsgeschlecht, oder Gef?hl der Person, dass die Geschlechtsrolle des eigenen Geschlechts f?r sie nicht die richtige ist (z.B. Eingenommensein von Gedanken dar?ber, die prim?ren und sekund?ren Geschlechtsmerkmale loszuwerden, oder der Glaube, im falschen Geschlecht geboren zu sein). 
 
3. Deutliches Leiden oder Beeintr?chtigung."
 
 
Ein Ignorant, wem nicht klar wird, was das f?r eine Ungeheuerlichkeit ist. Es geht hier n?mlich nicht um Glaube, sondern das Wissen ?ber sein Selbst - dies nennt man i.d.R. in der Psychologie Selbstbewusstsein. Wer aus diesem Wissen einen Glauben macht, der handelt menschenverachtend. So kann man die Sichtweise nach DSM-IV nur als b?sen Zynismus deuten. 
 
Richtig ist dagegen folgendes: 
 
Transsexualit?t ist keine Geschlechtsidentit?sst?rung, sondern eine k?rperliche St?rung. Dazu geh?rt... 
 
* ge?u?ertes Verlangen, dem eigenen Geschlecht auch k?rperlich anzugeh?ren; 
* h?ufiges Auftreten als Angeh?riger des eigenen Geschlechts; 
* der Wunsch, als ein Angeh?riger des eigenen Geschlechts zu leben und als solcher behandelt zu werden; 
* das Wissen um seine Gef?hle und Reaktionsweisen 
 
Anhaltendes Unbehagen hinsichtlich des abweichenden Geschlechtsk?rpers, oder Wissen der Person, dass die aufgezwungene Geschlechtsrolle des Gegengeschlechts f?r sie konsequenterweise nicht die richtige ist. Dazu der Wunsch, die prim?ren und sekund?ren Geschlechtsmerkmale, die dem angeborenen Geschlecht gegen?berstehen, loszuwerden auf Grund des Wissens dar?ber, "im falschen (Geschlechts-)K?rper" geboren zu sein.
Menschenrechtsverbrechen
Geschrieben von Kim am 2006-08-20 15:21:46
Es ist ein Menschenrechtsverbrechen einen Satz zur L?ge zu erkl?ren (den mit dem \"falschen\" K?rper), den man als Ignorant nicht zu verstehen gewillt ist und deswegen einen Begriff erfindet, der sich \"Geschlechtsidentit?tsst?rung\" nennt.

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