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03.03.2011
Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags hat ja am 07.02.2011 geantwortet, das hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Es geht ja immer noch um eine Petition aus dem Jahr 2006, in der ich wissen wollte, warum transsexuelle Frauen sich als "Männer mit psychischer Störung" begutachten lassen müssen, um vor dem Gesetz als Frauen anerkannt zu werden (Transsexuellengesetz). Nun teilte man mir mit, dass die Prüfung "wider Erwarten" längere Zeit in Anspruch nimmt und ich zu gegebener Zeit eine abschließende Antwort erhalte.

Nach dem die FDP und CDU ja gerade wieder einmal am TSG herumwerkeln und, so lässt sich vermuten, höchstwahrscheinlich auch in einem neuen TSG, das diese schwarz-gelbe Bundesregierung plant, weiterhin eine psychiatrische Begutachtung enthalten sein wird (es gibt ja genügend Anzeichen dafür), ist mein Anliegen immer noch aktuell - schliesslich wäre dann auch damit dann wieder dieses menschenverachtende Paradoxon noch weiterhin in einem Gesetz verankert. Dass das im übrigen dann die nächste Runde der Verfassungsklagen einleiten würde, nur am Rande. Paradoxer Unsinn funkioniert nicht, liebe Bundesregierung... wenn ihr immer noch der Ansicht seit, euch auf widersprüche Ideologien sogenannter "Fachgesellschaften" wie der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, die immer noch an "gender identity disorders" glaubt bzw. ja zahlreiche solcher Texte veröffentlicht  hat, in denen von "Geschlechtsidentitätsstörungen" die Rede ist (u.a. von Sophinette Becker, Hertha-Richter-Appelt, ..), berufen zu müssen, dann würde das - so könnte ich das jetzt schon prophezeien - endlos so weiter gehen.

Apropos "gender identity disorder" und andere Dinge, die in Wirklichkeit nicht existieren. Ich habe einen Artikel darüber verfasst, dass ich ab sofort den Begriff "gender identity" bzw. "Geschlechtsidentität" nur noch im Zusammenhang mit den Ideologien von John Money verwenden werde. "Geschlechtsidentität" (im Sinne einer "gender identity") gibt es nämlich nicht.

Der Artikel ist hier zu finden:

Es gibt keine Gender Identity

Übrigens, so als Nachtrag: Damit gibt es auch keine "gender identity disorders" und auch keine "gender variance".


 
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